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Warenkunde- Woher kommt eigentlich Ketchup__
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Warenkunde: Woher kommt eigentlich Ketchup?

Warenkunde- Woher kommt eigentlich Ketchup__

Nur wenige kommen ohne ihn aus, fast jeder kennt ihn. Die Rede ist vom Klassiker der Saucen rund um Grill und in der Küche – Ketchup. Von Ketchup gibt es mittlerweile eine schier unbegrenzte Auswahl in den Supermarktregalen und in  reiner oder abgewandelter Form findet man ihn in vielen verschiedenen Saucen wieder.

Was bedeutet eigentlich Ketchup?

Viele Ketchup Liebhaber haben sich diese Frage sicherlich schon das eine oder andere Mal gestellt. Doch woher kommt eigentlich der Begriff Ketchup für eine Tomatensauce? Unter Sprachwissenschaftlern gibt es für die Herkunft des Wortes Ketchup viele verschiedene Theorien und keine konnte bisher eindeutig bewiesen werden. Am verbreitetsten ist die Vermutung, dass das Wort Ketchup aus dem Indonesischen kommt. Hier bedeutet „kecap“ einfach nur Sauce und beschreibt eine fermentierte Sauce aus Sojabohnen. Da Tomaten ursprünglich keine Zutat von Ketchup waren, hat sich hier auch der Begriff Tomatenketchup gebildet.

In Europa tauchte das Wort „catchup“ erstmals Ende des 17. Jahrhunderts in England auf und wurde als „high East-India Sauce“ bezeichnet, hatte jedoch mit dem heutigen Ketchup noch wenig gemein und war eher eine Fischsauce. Die Basis des heutigen Ketchup wurde schließlich um 1812 in den USA gelegt, als ein Rezept für eine Würzsauce auf der Basis pürierter Tomaten entstand. Im Laufe der Zeit wurde der Herstellungsprozess immer wieder umgestellt und Zutaten abgewandelt, bis Ketchup in seiner heutigen Form schließlich in den 1920er Jahren auf den Markt kam.

Ketchup heute

Heute gehört Ketchup zu den weltweit verbreitetsten Gewürzsaucen und in Kombination mit anderen Zutaten entstehen schier unterschiedlichste Variationen, die auch als Soßengrundlage dienen. In Deutschland ist mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent nach wie vor einfacher Tomatenketchup die beliebteste Sorte. Das Problem: Ketchup enthält nicht nur Tomaten, sondern auch Zucker – warum Ketchup also nicht einfach mal selber machen?

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